Höhepunkte
2021 - 3
Ein alter Mann mit 92 Jahren geht nochmal auf Reisen
Geschaffen hat man ein Leben lang, gekämpft für den Frieden. Für eine Generation der es besser gehen soll, nach dem Krieg. Diese Generationm sollte man achten und ehren. Aber unser Wohlstand in der Welt, spricht eine ganz andere Sprache. Sie spricht die Sprache, - der Gier – Hass und Neid. Aber vom Frieden in der Welt, liegt in weiter Ferne. Un dabei sitzen wir alle in einem Boot. Denn unsere Welt ist eine Kugel. Sie gab uns das Leben und nimmt es uns wieder. Denkt daran: Wir sind nur auf Besuch auf dieser Welt. Der Mensch ist bloß eine Blume im Garten. Die für eine sehr kurze Zeit erfreut. Und verschwindet wieder zur Natur. So ist das Leben auf der ganzen Welt. Denn keiner kann vom Leben etwas erhalten. Die Natur sie holt sich alles wieder. Denn die Natur ist viel schlauer als der moderne Mensch.
Geschrieben in Gedanken für die Zukunft der Welt im Juli 2021.
Feierabendheim Jessen!
Glockenschlag schallt über das Tal.
Der Abend kommt über das Land.
Und Tier und Menschen gehen langsam schlafen.
Auch im Feierabendheim Jessen gehen die Lichter aus.
Nur die fleißigen Schwestern wachen über die Alten und Kranken.
Und wenn Hilfe nötig, sind sie auch gleich zur Stelle. So sieht es aus in einem Feierabendheim in Jessen. Ein Ort für Alte und Kranke – Menschen.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. In eigener Küche zubereitet. Und somit helfen alle daran das Feierabendheim Jessen eine gute Note zu geben.
Danke für Eure Hilfe
Mit freundlicher Genehmigung von unserem Bewohner H.H.
2021 - 2
Juni bis September
Ich glaube wir haben uns noch in keinem Jahr so auf die warmen Sommermonate gefreut, wie in diesem Jahr. Endlich viel nach draußen gehen und die Masken mal runter ziehen, sich mit Abstand unterhalten und in kleinen Gruppen zusammensitzen. Viele Selbstverständlichkeiten waren es in einem reichlichen Jahr nicht.
Im Juni hatten wir wieder unsere tierischen Freunde, die Alpakas zu Besuch. „Anton“ und „Egon“ vom Heidehof in Lindwerder kamen stolz daher und ließen sich so manches Möhrenstück füttern. Mit dem Streicheln haben sie es nicht so, aber egal – die Tiere zu erleben und zu beobachten und nebenbei noch allerlei Interessantes über die Tiere zu erfahren, macht einfach Spaß.
Für Ende Juli hatten wir uns musikalische Gäste eingeladen. Der „Nostagieexpress“ mit Akkordeon und Drehorgelmusik waren unsere Gäste. Da es immer noch einige Regeln einzuhalten gilt, mussten sie zweimal auftreten. Die Bewohner jeder Etage konnten die Musik für sich genießen. Es wurde geklatscht und geschunkelt, mitgesungen oder nur der Drehorgelmusik gelauscht. Endlich wieder einmal ein Musiknachmittag mit „richtigen Leuten“ und Livemusik.
Das Jessener Heimatfest sollte auch für uns, trotz der Einschränkungen, ein weiterer Höhepunkt des Sommers sein. Der Jessener Spielmannszug hatte sich für Sonntagnachmittag angesagt. Das freute uns sehr und den Spielleuten dafür ein großes Dankeschön! Gleich nach dem Mittagessen ging es vor die Tür oder für die Bewohner der oberen Etage auf den Balkon. Den Jessener Spielmannszug erleben – immer ein Genuss!
Am Schulfestmontag startete wieder unser obligatorischer Frühschoppen. Mit Sven Meisezahl. Auch diese Veranstaltung starteten wir auf jeder Etage. Sven Meisezahl und sein Akkordeon, aber auch schwungvolle Lieder sorgten dafür, daß gute Stimmung nicht lange auf sich warten lies.
Ansonsten verbrachten wir viele Stunden des Sommers an der frischen Luft. Kaffeetafeln, Singe- und Spielnachmittage wurden nach draußen verlegt. Der große Nussbaum ist dafür ein schöner Schattenspender.
Für einen Nachmittag im September hatten wir uns noch einmal „Musik aus dem Spreewald" eingeladen. Familie Schell aus Lübben brachte uns diese Naturschönheit näher. Lieder aus dieser Gegend erklangen, das Brandenburglied wurde gesungen und über Bräuche wurde erzählt. Natürlich durfte die Spreewaldtracht nicht fehlen. Für unsere Bewohner war es ein sehr schöner Nachmittag, Einer für Auge und Ohr.
Auch wenn wir es noch nicht wahr haben wollen, so langsam kommt die graue und kühle Zeit. Doch auch dafür werden wir uns etwas einfallen lassen. So daß es nicht langweilig wird.
Karin Schiepe
2021 - 01
Ein Jahr voller Unsicherheit, Einschränkungen und Veränderungen liegt hinter uns allen. Nachdem wir den Sommer und Herbst mit erträglichen Einschnitten und viel frischer Luft genießen konnten, hat uns das Virus im Dezember und gerade in der Weihnachtszeit wieder hart getroffen. Alleinsein, auf liebgewonnene Gewohnheiten verzichten – das alles war für alle schwer. Ein ganz sensibler Punkt waren zu dieser Zeit die untersagten oder stark eingeschränkten Besuchszeiten der Angehörigen. Jeder im Haus war bemüht die Maßnahmen zur Hygiene einzuhalten und gegenseitig darauf zu achten. Ganz langsam haben wir uns aus dem Tief wieder herausgearbeitet. In kleinen Gruppen treffen sich Bewohner eines Wohnbereiches wieder. Sprechen miteinander, treffen sich zur Morgengymnastik, Rätseln, Lesen oder Basteln. Einen Fasching in gewohnter Weise haben wir nicht feiern können, aber den Rosenmontag hat jeder Wohnbereich in kleinen Gruppen über den Tag verteilt gefeiert.
Nun hoffen wir einfach auf den Frühling, auf schönes Wetter und viele Aufenthalte an der frischen Luft. Das Virus möge nie wieder in unser Haus gelangen! Wir sind weiter optimistisch und werden alles tun, daß es so bleibt. Nur dann kann es wieder ein Heimleben mit mehr Kontakten und Veranstaltungen geben. Keiner ist gern allein, viele möchten sich austauschen oder einfach das Gefühl haben, es ist jemand in der Nähe. Deshalb hoffen wir auf die warme Jahreszeit, auf Zusammenkünfte draußen und vielleicht ein Sommerfest auf der Terrasse.
Wir schauen nach vorn und machen täglich das Beste aus der Situation.
Karin Schiepe
2020 - 03
Juli bis September
Nach den sehr turbulenten Frühlingsmonaten in unserem Haus, waren alle froh darüber, daß der Sommer wieder etwas „Normalität“ brachte. Was auch immer wir darunter verstehen. Unsere Räumlichkeiten und die Umgebung bieten sich an, sich viel an der frischen Luft aufzuhalten. Dies wurde in kleinen Gruppen, für Spaziergänge und mit den Angehörigen häufig genutzt. Leider konnten wir keinen Grillabend gestalten, die Abstandsregelung hätte es nicht hergegeben.
Eine kleine Abwechslung brachten uns die Alpakas vom Heide – Erlebnishof aus Lind. Familie Nitzsche war mit 2 Tieren, Anton und Igor bei uns auf der Terrasse. Unsere Bewohner hatten die Möglichkeit die Tiere zu beobachten, zu streicheln und viel Wissenswertes über die Tiere zu erfahren.
Ein Höhepunkt im Jahr ist immer das Heimatfest in Jessen. Da es leider ausgefallen mußte, konnten auch wir nur kleine Veranstaltungen erleben. Am Sonntag kam der Jessener Spielmannszug zu uns in den Innenhof und spielte auf. Wer konnte kam nach draußen oder verfolgte es von seinem Fenster. Es war sehr schön und wir möchten uns dafür bedanken. Unseren traditionellen Frühschoppen am Schulfestmontag mit Sven Meisezahl führten wir in einer anderen Art und Weise durch. Er ging mit seinem Akkordeon auf jeden Wohnbereich und sorgte dort für Stimmung. Es war schön, jedoch ist die Atmosphäre anders, als wenn sich alle im Speiseraum treffen. Der Speckkuchen und das Radler schmeckten aber auch so.
Nach einigen Monaten Pause, kam im August wieder der evangelische Pfarrer ins Haus. Wieder ein kleiner Lichtblick in Richtung Normalität.
Für die nächsten Monate wünschen wir uns und allen anderen Gesundheit. Nur so können wir in der Art und Weise weiterarbeiten und uns in kleinen Gruppen und Abstand treffen. Hoffen wir auf einen „Goldenen Oktober“, um viel und lange draußen zu sein. Dort ist so manches leichter.
Karin Schiepe
2020 - 02
Januar bis März
„Kinder wie die Zeit vergeht“ dieser Satz sagt was wir empfinden, wo ist das 1. Vierteljahr geblieben. Erst haben wir das Jahr begrüßt und gerätselt, was das Schaltjahr bringen könnte. Dann haben wir auf den Winter gewartet, aber der wollte einfach nicht kommen und nun müssen wir feststellen, die ersten drei Monate sind Vergangenheit.
Gleich an den ersten Tagen im Januar, waren die Kinder der katholischen Kirche als Heilige Drei Könige bei uns und haben unser Haus gesegnet.
Die kalte Jahreszeit war für viele unserer Bewohner - Schlachtezeit. Aus diesem Grund gestalteten wir im Januar eine Schlachtewoche. Das bedeutete, dass über typische Gerätschaften beim Schlachten gesprochen und gezeigt wurde. An den Ablauf eines Schlachtetages und an so manches Ritual konnten sich viele erinnern. So entstanden interessante und anregende Gespräche. Gewürze spielten beim Schlachten ebenfalls eine große Rolle. So wurde auch geschnuppert und gerätselt. Den Abschluss bildete ein Schlachteessen zur Mittagszeit. Alles was dazu gehörte gab es, vom Wellfleisch und Sauerkohl, der Wurstbrühe und der frischen Schlachtewurst. Für viele war es ein Gaumenschmaus!
Ende Januar kamen Schüler des Gymnasiums zu ihrem Projekttag zu uns ins Haus. Sie unterhielten sich mit einigen Heimbewohnern über den „Sinn des Lebens“. Über Fragen wie: „Sind Freunde wichtig? Was bedeutet Familie? Wie wichtig ist Geld?“ Schüler und Bewohner trennen rund 70 Jahre, da sind die Antworten unterschiedlich, aber in manchen Punkten auch sehr ähnlich.
Der Februar stand ganz im Zeichen des Faschings. „Die fröhlichen Muntermacher“ aus Zerbst sorgten wieder für Stimmung und gute Laune. Für uns alle war es ein rundum schöner Nachmittag, der alle We-We-chen in den Hintergrund in den Hintergrund stellte. Alle hatten gute Laune, es wurde geklatscht, geschunkelt und mitgesungen und einige wagten sogar ein Tänzchen. Auch der Rosenmontag wurde nochmals gefeiert, doch diesmal jeder Wohnbereich für sich.
Der Monat März sollte dann jedoch das gesamte Heimleben auf den Kopf stellen. Von einer Woche zur anderen war nichts mehr wie es war. Uns als „Feierabendheim Jessen“ hatte es besonders hart getroffen. Jeder Heimbewohner mußte in seinem Zimmer verbleiben, nur dort gab es von den Mitarbeitern Besuch. Die geliebten Angehörigen durften nur telefonieren. Und dieser Zustand mußte leider mehrere Wochen anhalten. Wir können uns alle vorstellen, daß dieser Zustand keinem gut tat. Eine willkommene Abwechslung waren die Spaziergänge in unserem Innenhof. Sie wurden sehr gern angenommen. Die Mitarbeiter regten wann immer möglich einen Aufenthalt an der frischen Luft, ob auf dem Balkon oder im Innenhof an. Ein besonders schönes und aufmunterndes Ereignis war das kleine Sonntagskonzert der Elbauemusikanten. Sie spielten für die Bewohner und als Dankeschön für die Mitarbeiter.
Unsere Hoffnung ist es, Schritt für Schritt zur „Normalität (was immer es sein mag)“ zurückzukehren und unseren Bewohnern wieder ein schönes und abwechslungsreiches Heimleben bieten zu können.
Karin Schiepe
2020-01
Oktober bis Dezember
Anfang Oktober wird bekanntlich Ernte-Dank gefeiert und auch wir haben eine Ernte-Dank-Woche gestaltet. In dieser Woche drehte sich alles um den Herbst. Obst und Gemüse wurde betrachtet und verkostet. Rätselspiele drehten sich um dieses Thema, Herbstlieder wurden gesungen. Auf dem Speiseplan standen ebenfalls herbstliche Gerichte und natürlich wurde Apfelkuchen gebacken. Herbstzeit heißt auch Erntezeit und dazu gehören Geräte. Diese gab es ebenfalls zu bestaunen und so manche Geschichte wurde erzählt. Rundum war es eine abwechslungsreiche und interessante Woche. Für uns blieb das Fazit „Der Herbst ist eine schöne Zeit“.
Am Ende des Monats gestalteten wir unser Herbstfest. Dazu hatten wir uns ein Ehepaar eingeladen, die als „Nostalgieexpress“ hauptsächlich Rentnerveranstaltungen unterhalten. Mit Volksliedern, alten Schlagern und Leierkastenmusik sorgten sie für einen bunten Nachmittag. Einige Heimbewohner durften den Leierkasten spielen. Die Aufregung und das Herzpochen war den Bewohnern anzumerken, doch nach einer Minute war nur noch Stolz in den Augen zu sehen. Ein mit Liebe und Zuwendung gestaltetes Programm, wird uns den Nachmittag in guter Erinnerung bleiben lassen.
Der November war ein wenig ruhiger im Haus. Es gab die wöchentlichen Veranstaltungen, aber keinen außergewöhnlichen Höhepunkt. Doch Ende des Monats heißt es, sich auf die Adventszeit vorzubereiten, das Haus zum 1. Advent zu schmücken. So war es auch in diesem Jahr. Die ersten Weihnachtslieder wurden gesungen, Plätzchenduft zog durch’s Haus, Gestecke wurden gestaltet und es roch nach Tannengrün.
Viele Bewohner konnten das Weihnachtsprogramm der Sekundarschule Jessen-Nord in der Mehrzweckhalle erleben. Dazu wurden sie mit Ihren Rollstühlen von Schülern der Schule abgeholt und im Anschluss wieder zurückgebracht. Dies ist für beide Seiten ein Erlebnis.
Der Chor der AWO Jessen war am Anfang der Adventszeit bei uns zu Gast. So wurden wir mit Liedern und Gedichten auf die Zeit eingestimmt. Die Frauen luden alle zum Mitsingen ein und so wurde es ein schöner abwechslungsreicher Nachmittag.
Am 2. Advent nach dem Kaffee zeigten uns die Mädchen vom Freizeittreff Jessen einen Weihnachtstanz und danach sang der Jessener Männerchor. Auch hier wurden die Heimbewohner zum Mitsingen animiert und nahmen es gern an.
Am 3. Adventsnachmittag wurde es sehr festlich. Es erklangen christliche und weltliche Lieder, gesungen vom Schweinitzer Kirchenchor.
Der Chor des Gymnasiums Jessen trat auch wieder bei uns auf. Sie gestalteten ein sehr schönes und abwechslungsreiches Programm mit Gesang, Gedichten und Sketchen.
Den Abschluss der Veranstaltungen im Advent bildete am Freitag vor Heilig Abend unser Weihnachtstag. Am Vormittag schaute der Weihnachtsmann oder besser die Weihnachtsfrauen auf jeden Wohnbereich vorbei. Natürlich waren alle vorbereitet und si wurden in gemütlichen Runden mit Gesang empfangen. Jeder Heimbewohner bekam ein Geschenk. Zum Mittagessen bereitete die Küche ihren obligatorischen Entenbraten und Grünkohl zu. Die Kaffeemahlzeit wurde wieder auf jedem Wohnbereich gereicht. Jeder Bewohner bekam seinen bunten Teller. Danach ging es nochmals in den Speiseraum und das „Duo Unterhaltungsmix“ gestaltete das Abschluss-Weihnachts-Programm. Frau Ackermann versteht es, alle Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Besinnliche Melodien und schwungvolle moderne Lieder wechselten sich ab. Und das alles im Kerzenschein unter dem Weihnachtsbaum.
So neigte sich das Jahr 2019 mit vielen unterschiedlichen Veranstaltungen dem Ende entgegen.
Wünschen wir uns für das Neue Jahr nur gute Dinge. Gesundheit sollte es für alle bereithalten, nur dann können wir das Beste daraus machen.
Ich wünsche hiermit allen ein frohes und gesundes neues Jahr. Karin Schiepe
2019 - 4
Juli bis September
Die schönen Sommermonate sind wieder wie im Fluge vergangen. Teils war es so heiß, daß wir unsere Terrasse wenig nutzen konnten. Nur am frühen Morgen und gegen Abend konnten wir dann nach draußen gehen. So erging es uns auch mit den Grillabenden. Mal war es zu heiß, im Juli war es zu kühl und windig. Im August und September war uns Petrus jedoch hold. Da hieß es, alle Tische nach draußen, Grillduft und frische Luft genießen und Abendessen auf der Terrasse einnehme. Die Küchenfrauen haben sich wieder alle Mühe gegeben, einen schmackhaften Kartoffelsalat zuzubereiten und verschiedene Grillvarianten pünktlich und heiß anzubieten. Dafür gab es auch viele lobende Worte!
Im August spielte das Jessener Heimatfest auch bei uns im Haus eine große Rolle. Das Haus putzte sich in den Farben Schwarz-Gelb heraus und so manche Bastelei drehte sich um das Heimatfest. Mit Spannung wurde auf die Festzeitung gewartet und durch die Beiträge darin, wurde so manche Erinnerung geweckt.
Höhepunkte bei uns im Haus sind am Sonntag das Konzert der Spielmannszüge vor der Tür und das Schauen des Festumzuges. Es freut die Heimbewohner jedes Jahr das Spielmannszug-Konzert erleben zu können. Dafür möchten wir uns bedanken.
In der letzten Septemberwoche und passend zum Herbstanfang, gestalteten wir wieder unsere Herbstwoche. Hier drehte sich alles um diese schöne Jahreszeit. Obst und Gemüse wurde bestaunt und gekostet, der Speiseplan zeigte herbstliche Gerichte mit Kohl und Kürbis. So manches Gartengerät konnte betrachtet werden. Dazu gab es auch einiges zu erzählen. Rätselspiele und Herbstlieder durften auch nicht fehlen. Selbst das Wetter spielte mit, von Sonnenschein mit „Altweiber-Sommer-Fäden“ bis zum Regen hielt es alles bereit.
Freuen wir uns nun auf einen „Goldenen Oktober“ und hoffen auf schöne Tage. Der düstere November wird uns auch ereilen – doch unser Motto lautet – Wir machen das Beste drauß!
Im Oktober werden wir wieder ein Herbstfest feiern.
Dann geht es sicher mit großen Schritten auf den letzten Monat des Jahres zu. Und damit auf die vielen schönen Dinge die diesem Monat gehören. Doch erst einmal wollen wir den Herbst genießen!
Karin Schiepe